22.12.1972 – es muß kalt gewesen sein, Weihnachten ist bald und die Menschen weden sich viele Gedanken gemacht haben, wie sie Weihnachten verbringen. Vor gut 4 Monaten gab es das grausame Attentat bei den olympischen Spielen in München, wo ich jetzt lebe. Meine Mutter lag in Hagen-Haspa im Krankenhaus, um mich auf die Welt zu bringen. Ich war ein Schwergewicht, das zweitschwerste und zweitgrößte Kind in jenem Jahr im Krankenhaus. So kam ich auf die Welt. Mein Lebensweg begann.
Erinnerungen an meine Kindheit habe ich kaum mehr, das Kettcar, daß ich hatte, war mein liebstes Spielzeug, mit dem ich noch ohne große Angst vor vielen schnellen Autos fahren konnte. Meine Mutter war immer daraufg bedacht, daß mir nichts passierte, denn sie sorgte sich um mich, so gut es ihr möglich war, denn mit einem Vater wuchs ich nicht auf. Er war krank und hatte meiner Mutter weh getan, was sie in Sorge um mich und meine Schwester dazu entschließen lies, ohne ihn uns aufzuziehen. Ihr Glaube an Gerechtigkeit und Friede und Liebe und Freude, die ihr die christliche Kirche vorlebte, lies sie viele Probleme annehmen und bestmöglich für uns Kinder bewältigen. Stets war sie da, wenn sie gebraucht wurde – und die Kirche half mit. Natürlich wollte ich auch meine Erfahrungen im Leben machen, so kam es immer mal wieder zu Meinungsverschiedenheiten und sogar so weit ging es, daß ich bis zum 14. Lebensjahr 3 Mal durch die Polizei gesucht werden mußte bzw. dort von allein erschien, weil mein Ego mich mit allen mir möglichen Sinnen die Welt entdecken lassen wollte.
Als es darum ging, wo ich zur Schule gehen soll, wurde mir zum 1. Mal bewußt, daß ich nicht so bin wie andere Menschen, denn es stellte sich heraus, daß ich an Augenerkrankungen leide, die mein Vater auch hatte. Dies bedeutete, daß ich auf eine Spezialschule in Dortmund gehen muß, wohin mich immer ein Schulbus fuhr mit anderen Kindern, die auch Augenerkrankungen hatten und ebenfalls wie ich in Hagen lebten. Unsere Schulklasse war klein, wir waren 7 Schüler in der Klasse und wurden speziell unterrichtet und auf das Leben nach der Schule vorbereitet. Meine Mutter hätte es gerne gehabt, wenn ich Missionar geworden wäre für die Kirche, doch mein Wunsch ging dorthin, wo ich gemeinsam mit Menschen aus unterschiedlichen Lebenssituationen und Kulturen etwas für die Menschheit tun konnte, dies wollte ich nicht in eine einzelne gebundene Ideologie einbringen. Ganzheitlichkeit war mein Wunsch und Streben für die Menschen.
In der Schule lernte ich Stefan kennen, er war ein paar Klasssen über mir und groß gewachsen, am Ende seiner Schulzeit war er wohl 1,90 Meter groß. Anders als bei den meisten Schülern in meiner Dortmunder Schule war er damals schon Basketballfan und ging in die Ischelandhalle zum SSV Hagen. Damals gab es in Hagen auch noch den TSV Hagen in der 1. Liga, somit ein richtiges Derby. Jedr nannte ihn „Langer Lulatsch“, auch ich, was mich später sehr beschämte, denn er hatte gesundheitliche Probleme, die ihn oft Hänseleien erleben ließen. Dies wollte ich nicht auf mir beruhen lassen, denn durch meine Erfahrungen im Umgang mit den Christen in der Kirche, zu der meine Mutter meine Schwester und mich Sonntags immer mitnahm, war mir bewußt geworden, daß er es schließlich sein kann, der mir einmal in Nöten und Sorgen helfen kann – und ich beschloß, mich so oft wie möglich auszutauschen, was mir nicht so oft gelang und auch sicher nicht immer gut gelang. Dann sah ich durch seine Begleitung mein 1. Basketballspiel und war begeistert, wie schnell und spannend das Spiel war und ich hoffte, bald wieder solche Spiele sehen zu können. Leider lies dies die Lebenssituation in meiner Familie nicht so zu, wie ich es mir gewünscht hätte, denn wir mußten sehr sparsam sein und da Basketball damals in Hagen der beliebteste und bekannteste Sport war, der Hagen bundesweit bekannt machte und damit auch einiges an finanziellen Aufwendungen bedurfte, war es nicht immer so gut möglich, daß ich es mir leisten konnte. zudem sorgte sich meine Mutter sehr um meine Sicherheit, weil sie fürchtete, mir könnte etwas passieren, weil ich bestimmte Dinge einfach nicht sah und abschätzen konnte. So blieb mir sehr oft nur die Zeitung, um zu erfahren, wie die Basketballer denn gespielt haben. Damals waren Leverkusen und Bayreuth die bekanntesten deutschen Mannschaften in der 1. Liga und Hagen war traditionell immer mit unter den bekanntesten Vereinen. Doch zum Ende meiner Schulzeit wurde es leider stiller im Hagener Basketball, denn die Möglichkeiten, die andernorts bei anderen Vereinen gegeben waren, ließen diese immer besser und stärker werden. Und für mich stellte sich die Frage: Was machst Du nach der Schule? Ich hätte Abitur machen können, dazu wäre ich in ein Internat nach Marburg gekommen. Doch ich entschied mich aus meinem Gefühl heraus dafür, eine Ausbildung zum Masseur und medizinischen Bademeister zu machen – in Düren und Mainz. Lag auch daran, daß ich eine emotionale Bindung zu einer Klassenkameradin hatte, die dies auch machen wollte. Doch die theoretischen Anfordrungen, die es gab, konnte ich nicht bewältigen und so mußte ich realistischerweise die Ausbildung abbrechen. Wie nun weiter? Ich war mir bewußt, daß ich die nächste Ausbildung beenden mußte, denn meine Ausbildung wurde schließlich durch staatliche Mittel finanziert, was von vielen Steuerzahlern bezahlt wurde. Von daher war es mir total klar, daß ich nicht von Sozialhilfe leben wollte und konnte. In der Zeit habe ich gelernt, wie wichtig und gut und richtig mir ist, daß Geben und Nehmen sehr bedeutsam sind, was mir auch dadurch noch verstärkt bewußt wurde, als ich 14 Tage in Israel sein durfte und sehr beeindruckt über die Menschen dort, seien es Christen, Juden oder Moslems, war und immer noch bin. Und noch heute denke ich öfter daran, wie die Menschen sich unterschiedlich entwickeln, was ihnen das Leben bedeutet, was sie glücklich macht, wonach sie sich sehnen, was sie motiviert, in Freude und Friede zu leben und gemeinsam mit anderen Menschen etwas Positives gestalten zu wollen.
Als ich anfing, mich für Basketball zu interessieren, stellte sich natürlich die Frage, wie kannst Du dies am Besten erleben und wie kannst Du daran bestmöglich teilnehmen und mitmachen. Mein Mitschüler Stefan hätte mich gerne als Fan beim SSV Hagen gehabt, doch mir war es zu einfach, auf den 1. Blick mich für einen Verein zu entscheiden, denn ich meinte, mit meinen Augen sehe ich nur das, was aktuell geschieht und auch nur direkt in der Gegenwart. Mir lag daran, Menschen, die mehr erfassen können und die eine größere Wahrnehmung im Leben zu haben, kennenzulernen und gemeinsam für etwas Gutes aktiv zu werden. Und dann ausgerechnet beim Fußball, der sowieso in meiner Schule in Dortmund die Sportart Nr. 1 war, las ich von einem Leitbild, daß der FC Bayern offen publizierte und mich beeindruckte, des oft geschriebene „Mia san Mia“. Somit war mein Entschluß, daß ich Fan des FC Bayern München bin.
Nach meienr erfolgreich beendeten 2. Ausbildung bin ich dann nach Bayern gezogen, genau geschrieben nach Moosburg. Dort konnte ich sehr gut immer den FCB beim Fußball sehen, doch mir wurde schnell bewußt, daß es nicht immer so schön und gut ist, wie sich Fans verhalten, weder beim FCB noch bei anderen Vereinen. Doch mein Wunsch nach positivem Wirken für eine gute friedliche faire Gesellschaft konnte mich nicht aufgeben lassen. Zunehmend wurde mir klar, daß ich unter die Fans mußte, um gemeinsam mit ihnen zu lernen, wie es für uns alle am Schönsten und Besten ist. Oft wurde dies nicht erfüllt, denn mir wurde öfter klar, daß dies nicht nur durch mein Denken und meine Erfahrungen geschieht, sondern auch die Aufmerksamkeit und die Gleichberechtigung und Akzeptanz der anderen Fans und deren Wünsche und Lebenseinstellung bedurfte. Viele Jahre ging dies so und ich lernte viele Menschen kennen: Ingenieure, Angestellte, Handwerker, Reinigungskräfte – Menschen aus vielen unterschiedlichen Gesellschaftsschichten. In jener Zeit nahm ich Basketball nur noch über die Zeitung wahr, las Ergebnisse, erfuhr so über Meisterschaften in Berlin und Bamberg, bis im Frühjahr 2010 eine Anfrage des FC Bayern an die Mitglieder kam, ob man sich vorstellen könne, daß der FCB Basketball profesionell aufstellen soll. Sofort war ich Feuer und Flamme, meine Erinnerungen an Hagen kamen wieder hoch, meine Erlebnisse im Umgang mit anderen Menschen, meine Wünsche für die Zukunft und diesen so packenden Sport. Sofort stimmte ich dafür und ich fühlte mich so glücklich, als bekannt gewgeben wurde, daß es positiv bewertet wurde und es angepackt wird. Bald darauf wurden Dirk Bauermann, Steffen Hamann, Desmond Greene und Aledsandar Nadjfeji verpflichtet – auch Darius Hall kam. Zudem Robert Maras, dazu junge Spieler wie Markus Hübner und Bastian Doreth. Und was war das für eine tolle Zeit mit der Mannschaft in der Pro A – nach den Spielen im Eissportzentrum, in dem immer gewonnen wurde, kamen fast immer die Spieler zu uns auf die Tribüne, um zu feiern und abzuklatschen, und ich genoß es sehr, denn es war richtig familiär und gab überhaupt keine Berührungsängste. Und der Wunsch nach einer nachhaltigen guten positiven fairen friedlichen Gemeinschaft wuchs zunehmend.
In der BBL angekommen, wurde dann im Audi Dome gespielt, unserer jetzigen Heimspielstätte, die bei Olympia 1972 noch Rudi-Sedlmayr, Halle hieß und in der die olympischen Basketballspiele ausgetragen wurden. Und was haben sich bisher doch viele Menschen dafür eingesetzt, daß dies bestmöglich zu einem Erlebnis für alle Fans wird. Ich hatte mir zunächst eine Dauerkarte für einen Sitzplatz zugelegt, um möglichst einen idealen Blick auf das Spielgeschehen zu haben. Es war wirklich sehr lehrreich und interessant dort, mit anderen Fans, die schon viele Jahre zum Basketball gehen und viele Spiele gesehen und viele Menschen kennengelernt haben, die Spiele anzusehen und sich auszutauschen. Persönlich zog es mich dann wegen der Stimmung in die Arena Süd, den Stehblock, um diese Intensität besser erleben zu können und positiv mitgestalten zu können. Dies fiel mir auch deswegen leicht, da sich inzwischen ein eigener Basketball-Fanclub gegründet hatte, die BIGREDS. Ich empfand es als einen Wunsch, dort mitzuwirken, denn Gemeinschaft und positives Entwickeln gehört seit vielen Jahren zu meiner Lebenseinstellung, die mir sowohl geistig wie auch seelisch und emotional unabdingbar ist.
Im April lernte ich vor dem Spiel gegen Brose Baskets Bamberg hier in München Ulli und Walter kennen. Walter fiel mir sofort auf: Großgewachsen und mit einem „Kopfschmuck“, an dem viele Pins von vielen Basketballvereinen trug, dazu sein rotes Bamberg-Trikot mit der Nr. 666 und dem Schriftzug „Böser Brösel“. Ich erschrak zunächst, denn aus meinen Erfahrungen und dem Wissen der Christenlehre war mir die 666 als eine teuflische Zahl bekannt. Doch mir war es wichtig, zu erfahren, was es damit auf sich hatte – ebenso wie mit den Pins, und so fragte ich ihn einfach. Es hat mich emotional so gepackt, als er es mir erzählte und was es mit seiner Idee von Fans Respect Fans auf sich hat, daß ich so schnell wie möglich die Gruppenseite bei Facebook suchte und fand und sofort zu meinen Gruppen hinzufügte. Und was lernte ich bis jetzt dort für Menschen kennen: Fans aus Bamberg, aus Bremerhaven, Göttingen, Braunschweig, Quakenbrück und Berlin. Und der Umgang miteinander ließ mich wie in einem realen Traum von Gemeinschaft und Gesellschaft und positivem Entwickeln wiederfinden.
Als die Playoffs begannen, mußte der FCB gegen die Artland Dragons aus Quakenbrück spielen. Viele hatten schon im Vorfeld darüber gesprochen, wie schwer die Begegnung werden würde, denn es gab in der Vergangenheit unschöne Erlebnisse zwischen Steffen Hamann und Quakenbrücker Spielern. Auch diesmal sollte dies wieder geschehen. Und dann passierte etwas für mich total unbekanntes und doch absolut positives: Als mein Zug zum 2. Spiel nach Quakenbrück unterwegs Verspätung hatte, und es fraglich schien, ob wir püntlich zum Spiel dort sein würden, bot Andreas Ohn, ein ganz engagierter Fan der Artland Dragons an, uns in Osnabrück am Bahnhof abzuholen und mit nach Quakenbrück mitzunehmen, damit wir das Spiel sehen können. Damit hätte ich nie gerechnet. Dies hat mir einen großen Schub gegeben, um das Wirken für die Gesellschaft und hier bei Fans Respect Fans weiterzuführen. Wenig später hatte Andreas Ohn dann einen Schlaganfall, er wurde freudigerweise rechtzeitig gefunden und konnte so bestens behandelt werden. Es erschreckte mich, denn ich erkannte, wie schnell es gehen kann, daß es nicht mehr mglich war, etwas Gutes zu tun, und ich wünschte mir, daß es mir möglich wäre, ihm bestens dabei zu helfen, doch es fehlte mir Erfahrung, um ihm dies bestmöglich zukommen zu lassen – ich wünschte mir, daß es Menschen geben würde, die dies bestens tun können. Noch heute hoffe ich, daß dies zu seiner vollen Freude und seinem positivem Wirken bei den Artland Dragons führt und wir gemeinsam psositve etwas für die Menschen tun können.
Bevfor die jetzige Saison begann, gab es gleich die 1. Überraschung 6 Tage vor Beginn der Saison: Unser bisheriger Chefttrainer Dirk Bauermann war nicht mehr unser Trainer, und sein Assistent Yannis Christoupoulos wurde Cheftrainer. Im Laufe der letzten Saison hatten sich besondere Begebenheiten und Gespräche für mich mit Spielern und Verantwortlichen ereignet, die mir alle ins Herz gingen und mir ein Gefühl von Familie gaben. Nun sollte ich auf Einen von Ihnen verzichten. Es fiel mir schwer, dies richtig einzuordnen, denn mir war bewußt, daß es immer mal Änderungen im Leben gibt und es nur Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit im Geiste und emotional geben wird, aber nicht in der Tatsache. Mein Herz schlug sehr, als bei der Saisoneröffnug unser Sportdirektor Marko Pesic auf mich zukam und fragte, wie es mir ginge. In dem Moment war mir wie noch nie zuvor bewußt, wie wichtig diese Frage sein würde und ich antwortete ihm, daß es mir wichtig ist, daß es positiv weitergeht.
So lernte ich 2 völlig verschiedene menschen besonders schätzen, denn Andreas Ohn als Fan mit seiner Gesundheit und seiner Lebensgeschichte, der nicht so groß und medial präsent ist wie auch Marko Pesic, der in einer für ihn sicher nicht einfachen Zeit offen auf die Fans zugeht und die Gemeinschaft sucht, um daraus etwas mitzunehmen und mitzugestaqlten, haben mir verdeutlicht, daß es egal ist, woher man kommt und welche Voraussetzungen jeder hat, der Wunsch nach positivem Wirken für uns alle ist vielen Menschen glich, doch nicht alle haben die gleichen Voraussetzungen und die gleiche Erfahrung, um alles bestmöglich zu erfassen und einzuordnen, um gemeinsam mit anderen Menschen etwas zu gestalten. Somit wird es auch weiterhin mein Bestreben sein, durch mein Verhalten und meine Möglichkeiten mit allen Menschen so gut es mir möglich ist, unsere Gemeinschaft weiter voranzubringen.
Übermorgen bin ich in Berlin, dort spielt der FCB gegen ALBA Berlin. Es ist ein besonderes Spiel. Letzten Dienstag hat der Verein bekannt gegeben, daß ab sofort Svetislav Pesic unser neuer Cheftrainer ist. Die Aufregeung überall ist groß, viele Stimmen wurden gesagt und geschrieben. viele waren negativ, es gab jedoch auch positive Stimmen. Die Fragen nach dem Warum kommen natürlich auf. Auch Meinungen über Lügen und Vetternwirtschaft sind wahrzunehmen. ich bin entspannt. Es gab Gründe, warum diese Entscheidung getroffen wurde. Alle Menschen, die an dieser Entscheidung beteiligt waren, haben sich aktiv eingebracht, um etwas positives zu bewirken – jeder aufgrund seiner Erfahrungen und Lebenseinstellung. Für mich stellte sich nur die Frage: Wie hätte ich mich verhalten, wenn es eine Entscheidung unter meiner Mitwirkung gegeben hätte? Ich weiß es nicht, denn ich habe keine Erfahrung darin, eine solche Entscheidung unter der Aufmerksamkeit vieler Menschen zu treffen. Was ich weiß, ist, daß ich in Berlin auf Menschen treffen werde, die sowohl positiv wie auch negativ dem Engagement von Svetislav Pesic gegenüberstehen. Und wieder wird es mir möglich sein, mich konstruktiv mit Fans auszutauschen, um weiter daran mitzuwirken, daß unser aller Liebslingssportart und unsere Gesellschaft und Gemeinschaft weiter positiv gestaltet werden kann.
Und dies wünsche ich uns allen, daß wir dies stets in unserer besten möglichen Art und Weise weiter gestalten können – sowohl im Alltag als auch in unserer gemeinsamen Begeisterung für BAsketball und somit den für uns alle wichtigen und ewrtvollen Respekt im Miteinander weiter positiv mitgestalten zu können.
Ich wünsche Euch allen noch viele wunderbare und einprägsame Erlebnisse im Leben und speziell beim Basketball.
Alles Gute aus München von
Matthias