http://mobil.morgenpost.de/printarchiv/sport/article126381336/Immer-nur-Aerger-um-Bayern-Muenchen.html
Artikelsatz: „Die Bayern sehen sich als Sportmarke eben als etwas Besonderes“, hat Braumann festgestellt.
Persönliche Meinung: Der FC Bayern ist nicht besonders, sondern einzigartig.
Viele Menschen, die seit der Vereinsgründung daran beteiligt waren und sind, haben daran mitgewirkt, daß in eben einzigartiger Weise Menschen sowohl sportlich als auch zwischenmenschlich zu einem Gemeinschaftsgefüge beigetragen haben, und dies auch zukünftig tun werden.
Dies hat der FCB öffentlich mit seiner Vereinsphilosophie kundgetan, was ich für wichtig und richtig halte.
Ist es entscheidend, wie etwas öffentlich kommentiert und publiziert wird?
Ist es entscheidend, wie die Gemeinschaft mit Fair Play, Frieden, Respekt und Freude gestaltet wird?
Jeder Verein hat seine eigene Geschichte und erlebt sie vollumfänglich!
Steht es uns zu, öffentlich über das Gestalten und Erleben von Menschen anderer Vereine und des eigenen Vereins Äußerungen zu machen, ohne die absolut objektive Beurteilung treffen zu können?
In dieser Saison hat der FCBB seine persönliche Geschichte erzählt und wird sie hoffentlich noch sehr lange weitererzählen. Dies ist sicher nicht ganzheitlich die Geschichte der anderen BBL-Vereine, denn diese haben nur faktisch einen Teil daran. Für die Gemeinschaft freut es mich, um 2 Beispiele zu nennen, daß Philipp Schwethelm für ratiopharm Ulm und Jan Jagla für ALBA Berlin, dazu beitragen, daß es möglich ist, Gemeinschaft weiterentwickelt werden kann – auch durch Erfahrungen, die sie in der Vergangenheit beim FCBB gesammelt haben. Ich danke allen, mit denen ich Erfahrungen in der Vergangenheit sammeln durfte und hoffentlich noch weiter sammeln darf.
Ich freue mich auf eine Weiterentwicklung des Gemeinschaftssinns, speziell im Basketball.
Alles Gute aus München von
Matthias Bolte